Von der Wassergrenze im Süden zur Burkinagrenze im Norden - Mehr als 850 km quer durch Ghana

Hier könnt ihr die Anlaufstellen unserer Reise sehen: 

Ashaiman - Tamale (mit dem Bus ca. 12 Stunden Fahrt)

Tamale - Larabanga (ca. 2 1/2 Stunden)

Larabanga - Mole Nationalpark (keine 15 min.)

Mole Nationalpark - Tamale (ca. 2 1/2 Stunden)

Tamale - Bolgatanga (eigentlich ca. 2-3  Stunden, Dank Motorschaden am Trotro haben wir ca. 4-5 Stunden gebraucht)

Bolgatanga - Paga (ca. 2 Stunden hin und zurück)

Bolgatanga - Namoo (nur ca. 30 min. Dank Quddus rasanter Fahrweise; Rückweg ca. 1 Stunde)

Namoo (konnte ich bei Google Maps leider nicht finden, daher habe ich Bongo, die nächstgelegene Stadt, genommen) - Bolgatanga - Accra - Ashaiman (fast 22 Stunden Fahrt Dank einem ziemlich blöden Bus, der ständig aus unerklärlichen Gründen anhalten musste...)

 

Madwo Ihr Lieben und Akwaaba!

 

Wie Ihr sicherlich an fehlenden Blogeinträgen gemerkt habt, war in letzter Zeit bei uns viel los. Angefangen hat alles damit, dass unser Internet am 19.04. abgelaufen ist und wir somit keine Möglichkeit mehr hatten, uns zu melden. Außerdem ist die Stromsituation im Volohaus in den letzten Wochen mal wieder katastrophal gewesen (und hält leider auch weiterhin an…), was auch vielen Aktivitäten im Weg stand. Jetzt möchte ich aber die Gelegenheit nutzen, Euch von den letzten zwei Wochen hier in Ghana zu berichten.

 

Am Freitag (24.04.) haben die Osterferien für uns begonnen, d.h. die meisten Beneficiaries sind jetzt wieder bei ihren Familien und werden dort die nächsten 2 ½ Wochen bleiben, bevor sie wieder zurück ins Center kommen bzw. bevor die Schule wieder losgeht.

Auch wir Volos haben den Ferien natürlich schon länger entgegen gefiebert, da es für uns wieder auf Reisen gehen sollte. Allerdings erst nachdem wir das Volohaus von innen gestrichen haben, das hatte es wirklich mal nötig... So haben Lukas und Peter am Samstagmorgen die Farbe und alles besorgt, sodass es für uns am Samstagmittag mit dem Streichen losgehen konnte. Mit mehr oder weniger vielen fleißigen Helfern haben wir dann von Samstag bis Mittwochmittag unser komplettes Volohaus gestrichen. Das war natürlich eine immense Arbeit, gerade wenn man bedenkt, dass wir öfters nur zu dritt waren, aber glücklicherweise haben uns zumindest ein paar der Centermitarbeiter an zwei Tagen geholfen, sodass wir es geschafft haben alle 11 Zimmer innerhalb von 5 Tagen zu streichen. In Ghana macht man so was aber natürlich auf ganz spezielle Ghana-Art, sodass wir kaum etwas abgeklebt haben und dementsprechend unseren Helfern immer hinterher putzen durften, da man den Anschein hatte, dass mehr Farbe auf dem Boden als auf der Wand gelandet ist. Nun ja, so ist das hier nun mal. Zwischenzeitlich sah es in unserem Garten auch mal aus wie auf dem Trödel oder beim Schrotthändler, was alle unsere Nachbarskinder angelockt hat, die uns dann ebenfalls alle helfen wollten.

Jetzt sieht das Volohaus jedenfalls Dank der Hilfe von großen und kleinen Helfern wieder richtig schick aus und auch unser Chef Jan war absolut begeistert von unserer Leistung. Auch wir fühlen uns hier jetzt noch mehr Zuhause und haben nach dem Urlaub sofort den frischen Anstrich genossen.

In der Woche vom 20.-24.04. ist ansonsten um ehrlich zu sein nicht viel passiert, bzw. ich kann nicht allzu viel berichten, da ich zugegebenermaßen recht wenig im Center zugegen war. Denn am Mittwochmorgen bin ich schon früh mit Jan nach Accra gefahren, um dort ein paar Dinge zu erledigen, bevor es spontan weiter nach Ayikuma ging. Und dort konnte ich natürlich mal wieder Einiges entdecken. Die Häuser nähern sich nach und nach der Fertigstellung – mittlerweile sind die Dächer fest montiert und auch im Innenraum tut sich etwas. Die Wände sind allesamt verputzt und die Vorbereitungen für den Bodenbelag sind ebenfalls schon weit fortgeschritten.

Nachdem wir die neuen Fortschritte in Ayikuma observiert hatten, bin ich mit Jan und Teye, dem Nachbarn der Farm, zusammen zum Chief des Distrikts gefahren, da dort noch ein kleines Gespräch anstand. Allerdings war ich zugegebenermaßen ein wenig überrascht, als uns wenig später ein recht schmächtiger, ruhiger Mann gegenübersaß – den Chief hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Jedenfalls war er wirklich nett und hieß uns herzlich willkommen. Denn auch für das gesamte Areal rund um Ayikuma ist es natürlich etwas Besonderes, wenn sich dort Weiße niederlassen, die noch dazu mit lokalen Mitarbeitern arbeiten. Somit war der Chief sehr glücklich, als er von unseren Plänen für das neue Land gehört hat und versprach sogleich, dass er gerne versuchen würde, so schnell wie möglich einmal bei uns vorbeizuschauen, um sich die Fortschritte anzugucken.

Natürlich habe ich auch Fotos vom neuen Land gemacht, allerdings mit meinem Handy, welches ich unglücklicherweise am Donnerstagmorgen (23.04.) auf dem Weg zum Center anscheinend verloren habe. Vielleicht ist es auch geklaut worden, da bin ich mir nicht ganz sicher, Fakt ist jedenfalls, dass es nicht mehr da war, als ich am Center angekommen bin. Nun ja, soo wertvoll war das Handy nun auch wieder nicht, es ist lediglich sehr schade um all die schönen Bilder, welche darauf gespeichert waren… Für die restliche Zeit hier werde ich mir jetzt ein „Steinzeithandy“ (sprich ein altes Nokia o.Ä.) zulegen, welches hier umgangssprachlich auch „Yam“ genannt wird. Yam bezeichnet in Ghana eigentlich ein Gemüse, das ähnlich wie Süßkartoffel schmeckt, aber im Zusammenhang mit Handys wird der Name gebraucht, um klar zu machen wie robust diese alten Handys sind und um auszudrücken, dass sie ungefähr genauso nützlich sind wie Yam, nämlich eigentlich gar nicht.

Mit meinem neuen Yam-Handy habe ich leider auch eine neue Telefonnummer bekommen. Solltet Ihr mir also noch mal etwas schicken wollen, müsst Ihr ab jetzt eine andere Nummer darauf schreiben: 026 113 92 78.

Am Donnerstag standen dann bei uns im Center die nächsten Exams an. Dafür haben wir wie immer alle Kinder auf dem Top des FCP versammelt und sie dort gemeinsam ihre Exams schreiben lassen. Alles in allem kann man sagen, dass man bei jedem einzelnen unserer Kiddies mittlerweile einen mehr oder weniger großen Fortschritt und eine positive Entwicklung feststellen kann, was natürlich auch uns „Leader“ stolz und glücklich macht. Es ist schön zu sehen, wenn die eigene Arbeit Früchte trägt und man merkt, dass man nicht alles umsonst gemacht hat. Allerdings müssen wir auch bedenken, dass es durchaus sein kann, dass einige der Kinder nach den Ferien zurückkommen und alles vergessen haben – so wie auch deutsche Schüler oft dazu neigen ;) Nun ja, wir werden sehen. 

Steven zählt beim Matheexam
Steven zählt beim Matheexam
nach geschafften Exams sind alle happy
nach geschafften Exams sind alle happy

Im Moment können wir jedenfalls sagen, dass sich (fast) alle Kinder, v.a. die meisten New Boys sehr auf Zuhause freuen und wieder mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Dennoch gibt es aber natürlich auch immer wieder Beneficiaries für die es hart ist zurück nach Hause zu gehen. Daher haben wir uns für diese Kinder in den Ferien etwas Besonderes einfallen lassen: Die Kinder bei denen es untragbar ist, sie nach Hause zu schicken, werden wohl im Center bleiben dürfen. Dafür wird der ein oder andere Mitarbeiter ebenfalls über die Ferien im Center übernachten und aufpassen, dass alles glatt läuft. Glücklicherweise war es in diesem Ferien nur ein Junge, welcher im Center bleiben musste und er hat mir mehrmals versichert, dass er die Zeit alleine im Center sehr genossen hat. Wahrscheinlich war es deutlich besser dort zu bleiben, als nach Hause zu gehen und dort mehr oder weniger zu verwahrlosen.

Am Freitag stand dann unser letztes General Meeting vor den Ferien an. Und natürlich gab es wie immer viel zu besprechen. Mittlerweile sind wir schon in Planung für die große Eröffnungsfeier des neuen Landes in Ayikuma, die wahrscheinlich Anfang Juli stattfinden wird. Dafür muss noch Einiges organisiert und geplant werden und deshalb fangen wir damit auch schon früh genug an – gerade in Ghana muss man für viele Dinge ja auch einfach viel Extrazeit einplanen… but that’s Ghana for us ;)

Nach einem ca. 5 ½-stündigen Meeting und anschließendem gemeinsamen Essen konnten wir dann aber endlich nach Hause fahren und schon die ersten Vorbereitungen für das große Streichen treffen.

Nachdem wir dann – wie schon berichtet – Mittwochmittag (26.04.) endlich mit dem Streichen fertig waren, hieß es schnell zusammenpacken und ab nach Accra, um von dort den Bus in den Norden zu nehmen, wo unsere Reise hingehen sollte. Leider haben wir allerdings eine falsche Info bzgl. der Abfahrtszeit des Busses bekommen und so wurde Jan-Niklas dreimal von einer sehr aufbrausenden Dame angerufen, die wissen wollte wann zum Teufel wir denn endlich da sein würden. Glücklicherweise hat der Bus aber eine gute halbe Stunde auf uns gewartet, sodass wir unsere Reise nach Tamale wie geplant beginnen konnten. Nach ziemlich genau 12 Stunden Fahrt kamen wir dann morgens um 4:30 Uhr in Tamale an, von wo aus wir eigentlich direkt in den Mole Nationalpark fahren wollten. Das gestaltete sich allerdings etwas schwierig, da wir schnell feststellen mussten, dass die Dinge im Norden Ghanas einfach anders laufen als bei uns im Süden. Die Menschen sind viel netter und vor allem gemütlicher. Während hier im Süden das Leben auf der Straße schon früh beginnt und die Trotros fast im Minutentakt abfahren, mussten wir in Tamale geschlagene 4 Stunden darauf warten, dass das Trotro endlich losfährt. Und damit hatte sich unser Plan bzgl. Mole leider auch erledigt, da man dort möglichst früh sein soll, um viele Tiere zu sehen. Dennoch beschlossen wir schon einmal in die Richtung zu fahren, um am nächsten Morgen von Larabanga, einer Ortschaft die ca. 6 km vor Mole liegt, früh zum Nationalpark aufzubrechen. In Larabanga angekommen wurden wir, nachdem wir unseren Schlafplatz für die Nacht gefunden hatten, von einem netten Touristenguide zu der Attraktion Larabangas schlechthin geführt – die älteste Moschee Westafrikas von ca. 1421 steht nämlich dort. Generell ist das Dort ein ganz besonderes, da alle 6.000 - 7.000 Einwohner Muslime sind. Wie uns gesagt wurde, ist es das einzige Dorf in Ghana in dem 100% Muslime leben. Nachdem wir die älteste Moschee leider nur von außen besichtigen durften, wurde uns noch gezeigt, wie in dem Dorf die originale Sheabutter hergestellt wird, was ebenfalls interessant zu sehen war. Nach einer Stärkung mit lokalem Fufu, welches in jeder Region Ghanas unterschiedlich zubereitet wird und daher auch unterschiedlich schmeckt, fuhren wir ca. eine halbe Stunde lang mit dem Taxi zu einem Krokodilfluss auf welchem wir eine Kanutour gemacht haben. Leider haben wir aber außer Vögeln und Krokodillöchern ohne Krokodile nichts gesehen, sondern nur viele Insektenstiche bekommen. Nun ja, schön und allemal besonders war es trotzdem. Auf der Rückfahrt hat uns dann ein Wolkenbruch überrascht, der sich gewaschen hatte und gar nicht mehr so richtig aufhören wollte. Die Menschen in Larabanga und Umgebung haben sich aber sehr darüber gefreut, da es wohl schon seit Langem nicht mehr geregnet hatte, Lukas, Jan-Niklas und ich allerdings eher weniger, da wir eigentlich geplant hatten in der Nacht auf dem Dach unter einem schönen Sternenhimmel zu schlafen. Das hat dann glücklicherweise doch noch geklappt, da das vom Regen feuchte Dach schnell getrocknet ist. Bevor wir allerdings unsere wohlverdiente Nachtruhe antreten konnten, wurden wir sogar noch vom Chief des Dorfes zu T.Z., einer Speise die ähnlich wie Banku, eingeladen. Die folgende Nacht war wirklich schön unter dem ghanaischem Sternenhimmel, allerdings wurde es auch schnell sehr kalt, sodass wir ein bisschen gefroren haben (ähnlich wie im Kakum Nationalpark damals). Am nächsten Morgen war die Nacht schon früh beendet, da das erste Gebet der Muslime zwischen 4:30 Uhr und 5 Uhr abgehalten wurde. Um diese Zeit fingen um uns herum dann 10 oder 11 Moscheen bzw. Muezzine mit dem Gebet an. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns gegen 6:30 Uhr auf den Weg zum Mole Nationalpark, wo angeblich seit ein paar Tagen 9 Elefanten am Wasserloch sein sollten. Das steigerte die Vorfreude natürlich nochmals und so konnten wir auch über ein etwas überteuertes Eintrittsgeld hinwegsehen. Im Park angekommen wurden wir schnell in Gruppen aufgeteilt und um kurz nach 7 Uhr konnten wir unsere zweistündige Wanderung durch den Park beginnen. Nachdem wir ein paar Affen, Pumbas und Antilopen gesehen hatten, kam dann das eigentliche Highlight: Das Wasserloch in welchem gerade zwei noch junge Elefanten spielten. Nach der Führung gingen wir nochmals am Wasserloch gucken und tatsächlich, diesmal waren alle neun angekündigten Elefanten im Wasser. Ein atemberaubendes Erlebnis die Elefanten in freier Wildbahn von so nahem zu sehen!

Gegen Mittag fuhren wir dann wieder zurück nach Tamale, wo es – wie wir schnell feststellen sollten – wirklich das beste Essen Ghanas gibt. Eine große Vielfalt sämtlicher ghanaischer Speisen tat sich uns auf, teilweise bekannte und teilsweise völlig neue Gerichte mussten natürlich sofort probiert werden. Außerdem guckten wir uns den „Craft Market“, sozusagen den Kunstmarkt Tamales, an und ergatterten alle drei ein paar schöne Souvenirs. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Bolgatanga (kurz Bolga), von wo aus wir einen Ausflug zu einem Krokodilsee und einem Sklavencamp an der Grenze zu Burkina Faso machten. Leider durften wir das Krokodil nur ganz am Ende von Schwanz anfassen und uns einmal darüber hocken, das war natürlich eher weniger spektakulär, aber trotzdem ein Erlebnis für sich. Auch das Sklavencamp war überraschend interessant. Im Gegensatz zu Cape Coast verweilten die Sklaven hier nur ca. 3 bis 4 Wochen, bevor sie weiterverkauft wurden. Wir konnten den Essensplatz, das „Unterhaltungscentrum“ mit zwei klingenden Steinen, den Marktplatz, den Beobachtungsposten und den Bestrafungsstein besichtigen und erfuhren dabei viele interessante Fakten von unseren Guide.

Am Montag war es dann endlich soweit und wir trafen Nora – natürlich DAS Highlight unserer Reise in den Norden. Es war schön Nora einmal in ihrem persönlichen Umfeld/ Projekt kennenzulernen und auch ihre Arbeit hautnah mitzuerleben. Sie und ihr Kollege Quddus nahmen uns am Dienstagmorgen mit zum Millet (Hirse) verteilen. Einmal im Jahr gibt die Organisation ein bisschen Essen an ihre Schützlinge aus, die in der Trockenzeit wirklich z.T. an Hunger leiden müssen. Ein großer Unterschied zu den Menschen bei uns in Süden. Wenn man mich so direkt fragen würde, würde ich sagen, dass in Accra und Umgebung niemand an Hunger leiden muss. Im Norden jedoch sieht das wirklich ganz anders aus, was uns gerade auf dieser Reise noch mal bewusst geworden ist.

Alle zugehörigen Fotos findet ihr hier.

Auf unserer gesamten Reise konnten wir generell viele Unterschiede zwischen dem Süden und Norden Ghanas erkennen: Land und Leute sind wirklich sehr verschieden in den beiden Hauptregionen. Während die Menschen in Accra meist sehr be- und geschäftig sind, sind die Menschen im Süden deutlich freundlicher und gemütlicher. Auch bei den Sprachen mussten wir schnell passen, denn mit Englisch kommt man im Norden Ghanas nicht allzu weit. Es kommt nicht selten vor, dass Dörfer, die nur wenige Kilometer auseinander liegen, zwei verschiedene Sprachen sprechen. Außerdem wurde uns erklärt, dass teilweise jedes Dorf seine eigene Sprache hat, sodass die Verständigung untereinander durchaus öfters schwierig ist.

Einer der größten Unterschiede liegt natürlich auch in der Vegetation und Natur. Im Süden herrscht eine feuchte Hitze, im Norden eher eine trockene was sich auch an der Vegetation bemerkbar macht. Im Norden gibt es kaum grüne Flächen, sondern zumeist nur Grassavanne. Außer in der bevorstehenden Regenzeit. In diesen zwei Monaten bilden sich regelrechte Flüsse in den zurzeit brach liegenden Flussbetten und die Natur grünt und sprießt ohne Ende.

 

Leider mussten wir Nora und dem ghanaischen Norden am Mittwochmittag allerdings schon wieder Tschüss sagen, da uns eine längere Rückfahrt erwartete und wir am Freitag wieder im Center sein sollten, um an einem Workshop für uns „Lehrer“ teilzunehmen.

 

Davon berichte ich Euch aber nächstes Wochenende. Bis dahin fühlt Euch gedrückt!

Liebe Grüße aus dem guten alten Ashaiman

 

Alina :)

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