Erste Messe, das neue Land bei Aiykuma & ein genauerer Einblick in das Streetworker-Dasein

Sonntag, 14.09.2014

 

Wie angekündigt geht es heute um 7 Uhr unsere erste ghanaische Messe. Es kostet ganz schön viel Überwindung um 6:15 Uhr aus dem Bett zu fallen, v.a. weil ich diese Nacht wirklich mal gut geschlafen habe. Dennoch quäle ich mich zum schnellen Frühstück und dann geht’s auch schon los zur Kirche, die zum Glück nur einen 3 minütigen Fußmarsch vom Volohaus entfernt liegt. Natürlich stehen wir pünktlich um 6:58 Uhr vor der Kirche – gelobt sei die deutsche Pünktlichkeit ;) – und stellen fest, dass – natürlich – noch keiner von unseren ghanaischen Freunden da ist, that’s Ghana.

Aber glücklicherweise kreuzt Jan kurze Zeit später auf und auch die Kinder trudeln mit Tetteh langsam ein. Es ist zwar etwas eng in unserer Bank, aber dafür gemütlich. Da wir hier ebenfalls eine katholische Kirche besuchen, ist die Messe gar nicht mal so viel anders als die deutsche. Gesprochen wird zum Glück auch Englisch und nicht Twi, das erleichtert es uns enorm, obwohl wir natürlich trotzdem herzlich wenig verstehen, geschweige denn Lieder mitsingen können. Das schöne an den Liedern ist aber, dass diese vom Chor begleitet werden und außerdem auch afrikanische Trommeln das Keyboard begleiten, völlig anders als Zuhause, aber trotzdem einfach schön! Etwas untypisch ist die Kollekte in dieser ghanaischen Messe, da die ganze Gemeinde Reihe für Reihe nach vorne geht, um eine Spende eine große Spendenbox zu geben. Jan hat uns netterweise auf diese Prozedur vorbereitet und so können wir relativ gelassen mitgehen. Was ich total niedlich finde ist, dass Isaac, einer der noch sehr kleinen Beneficiaries, mir sein Geld zum Spenden anbietet, weil er nicht weiß, dass ich selbst welches dabei habe. Richtig knuffig. Nach dieser Kollekte wird die Messe wieder ganz normal fortgesetzt, bis zum Friedensgruß, der sich in sofern als Herausforderung herausstellt, dass viele Menschen den „Obrunis“ die Hand geben wollen und wir leider nicht wissen, was man auf Englisch für „Friede sei mit Dir“ sagt. Danach stehen noch mal alle Reihen nach einander auf und tanzen durch den Mittelgang in der Kirche nach vorne zum Altarraum, etwas komisch und ungewohnt für mich, aber auch das machen wir Volos natürlich tapfer mit. Was ich allerdings nicht weiß und worauf auch Jan mich diesmal nicht vorbereitet hat, ist, dass es jetzt eine zweite Runde für die Kollekte gibt. So gehen nochmals alle nach vorne, um etwas in die Spendenbox zu geben - alle außer Alina :D Naja, ich finde fürs erste Mal ghanaische Kirche haben wir uns sehr gut geschlagen und nächstes Mal wissen wir ja schon deutlich besser Bescheid.

Das nächste Mal wird aber wohl die Schwierigkeit darin bestehen, dass wir mit den Beneficiaries alleine in der Kirche sein werden, da weder Jan noch Tetteh oder sonst jemand vom FCP da sein wird. Diese Messe wird bestimmt sehr spannend und chaotisch, aber davon berichte ich Euch dann nächste Woche…

Nach der Messe, die dieses Mal dankenswerterweise nur 2:20 Stunden gedauert hat, stehen wir noch ein bisschen mit allen zusammen und bereden einige Dinge. Außerdem werden natürlich noch Fotos gemacht – wie immer. Und – ebenfalls wie immer – kommen sehr viele Menschen, um die neuen „Obrunis“ zu betrachten und ein paar Worte mit ihnen zu wechseln. An diese Situation muss ich mich wohl noch etwas länger gewöhnen, but that’s Ghana for us ;)

Bald löst sich unsere Gesellschaft aber auf und wir drei Volos gehen zurück zum Volohaus. Etwa gegen 12:30 Uhr beschließt Lukas, dass er jetzt Nudeln mit einer Tomatensoße kochen möchte. Und schon geht’s los: Salz ins Wasser, Nudeln rein und warten. In der Zwischenzeit wird mit Hilfe von Tomatenmark und Gewürzen eine halbwegs passable Tomatensoße auf die Beine gestellt. Danke an Luki für das Mittagessen! :)

Nach dem Mittagessen beschließe ich schnell mit dem Rad in die City zu düsen, um noch etwas Obst zu besorgen. Leider gibt es an unserem üblichen Stand heute aber nur Nüsse und somit muss ich mitten auf den Markt in Ashaiman fahren. Dort angekommen kaufe ich eine Melone, die gefühlte 20 kg wiegt und meinen Beutel auf eine absolute Zerreißprobe stellt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die nächste Schwierigkeit ist dann das Fahrradfahren mit dem Beutel mit diesem Riesenteil von Melone über der Schulter. Gar nicht so einfach im Verkehr von Ashaiman. Vor allem weil ich alleine unterwegs bin und deshalb ständig von irgendwelchen Ghanaern angesprochen werde. Einer fährt nahezu den ganzen Nachhauseweg auf seinem Rad neben mir her und erzählt mir irgendwas. Irgendwie unheimlich, und ich bin sehr froh, als er sich endlich verabschiedet. Nachdem ich heile wieder am Volohaus angekommen bin, ziehe ich noch schnell los und kaufe eine Ananas zwei Straßen weiter, da diese auf dem letzten Weg leider nicht mehr in meinen Beutel gepasst hat. Dabei kann ich gleich noch meine neuen Twi-Kenntnisse anwenden und die Leute sind sehr überrascht und danach gleich noch mal so freundlich. Ich werde sogar gefragt, ob sie mir die Ananas aufschneiden sollen, that’s Ghana ;)

 

eingezäunte Wildnis mit Mangopflänzchen
eingezäunte Wildnis mit Mangopflänzchen

Montag, 15.09.2014  (2/52)

 

Nun bin ich schon seit zwei Wochen in Ghana und es kommt mir überhaupt nicht so vor. Aber heute ist ein ganz besonderer Tag, da wir zum ersten Mal das neue Land bei Aiykuma sehen werden. Dort soll eine Mangoplantage entstehen, die dem „Rays of Hope Centre“ zusätzliche Einnahmen bringen soll. Jedoch sollen wir zunächst morgens um 9 Uhr am FCP sein, weil wir noch eine kleine Einführung ins „Social Welfare“ in Ghana bekommen sollen. Um etwa 10:30 Uhr, nachdem wir schon etwa anderthalb Stunden gewartet und mit Evans über Ghana, verschiedene Stämme, Rohstoffreichtum und Ausbeutung gesprochen haben, geht es dann auch endlich los. Erwähnenswert ist aber noch, dass in Ashaiman absolut niemand eine Genehmigung für sein Haus hat. Ursprünglich gehört das Land nämlich sogennanten Chiefs, aber da die Bewohner nicht sicher sind, ob sie nun die Regierung, welche das Land eigentlich für Farmland erklärt hat, oder die Chiefs für die Baugenehmigung fragen sollen, fragen sie einfach gar nicht und bauen einfach fröhlich ihre Häuser. Es könnte also theoretisch sein, dass eines Tages Bulldozer kommen und ganz Ashaiman platt machen, weil das Land als Farmland gebraucht wird, that's Ghana.

Der Leiter des örtlichen Sozialamtes, welcher mittlerweile eingetroffen ist, erklärt uns was passiert, wenn z.B. ein verlorengegangenes Kind aufgegabelt wird und beschreibt uns wie schwierig es zumeist ist, dieses zurück nach Hause zu bringen, da die Kinder meist von weit her kommen und nur selten eine Telefonnummer der Eltern oder Ähnliches haben. Außerdem macht er uns klar, dass viel zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung stehen und man beispielsweise einen Rücktransport eines Kindes aus einer weiter entfernt liegenden Stadt kaum finanzieren könnte. Uns wird bei diesem Gespräch mal wieder bewusst, wie gut wir es in Deutschland mit der Sozialhilfe u.a. haben. Hier in Ghana müssen schon ganz junge Kinder anstatt in die Schule zu gehen auf den Straßen z.B. Obst oder „Pure Water“ verkaufen. Auch Versicherungen wie Krankenversicherung, Pflegeversicherung oder eine Rente etc. gibt es nicht. So schlimm das aber alles klingt, die Menschen haben sich damit arrangiert, that’s Ghana.

Nach ca. einer Stunde sind wir fertig und es heißt ab zur Ashaiman Main Station. Aber vorher lerne ich noch die neuen „Girls“ kennen, die ich dann demnächst unterrichten werde und mit denen ich auch die Freizeit verbringe. „Alina“ zu sagen fällt ihnen zwar noch etwas schwer, weil sie den Namen nicht so gut aussprechen können, aber ansonsten scheinen sie alle sehr lieb und nett zu sein, ich hoffe zumindest, dass das so ist und bleibt ;) Vom FCP geht es dann direkt zur Main Station, denn von hier aus sollen wir drei etwa eine Stunde lang mit dem TroTro nach Dodowa, einen kleinen Ort in der Nähe Aiykumas fahren, wo uns Jan mit dem Auto aufsammelt. Die Fahrt war wie immer sehr… ghanaisch: in das TroTro, welches ursprünglich für 15 Personen inklusive Fahrer ausgelegt ist, quetschen sich auch gerne schon mal 17 Leute und so wird es sehr kuschelig. Vor allem, da manche Personen locker 2 ½ Sitze bräuchten und andere einfach so lange Beine haben, dass sie gar nicht wissen wohin damit (räusper Jan-Niklas räusper ;)). Da wir ganz hinten sitzen, bekomme ich bei jedem Anfahren und Anhalten – also in Ashaiman etwa alle 2 Meter – die gesamte Kofferraumladung in den Rücken gepresst. Ein wunderbares Gefühl… Auch sehr beruhigend ist, dass unsere Bank bei jedem Anhalten und Anfahren nach vorne und hinten wippt, das Ganze scheint sehr stabil zu sein. Nichts desto trotz überstehen wir die Fahrt aber unbeschadet und kommen heile in Dodowa an. Gerade angekommen ruft Jan an und teilt uns mit, dass er erst in etwa 20 min. da sein kann. Und just in diesem Moment fängt es natürlich auch noch an zu schütten. Ja, auch in Ghana gibt es mal Regen, sollte man gar nicht glauben. Schnell retten wir uns unter einen Baum am Straßenrand, wo wir neugierig von den Kindern aus der Nachbarschaft bestaunt werden. Mit Jan fahren wir dann später noch etwa 15 min. bis zum neuen Land. Und da wir noch kein Mittagessen hatten, kaufen wir auf dem Weg schnell noch ein bisschen Ananas und Melone ein. Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen, that’s Ghana for us ;)

Auf dem Land angekommen, essen wir aber erst, nachdem wir einen kleinen und kurzen Rundgang ums Gelände gemacht haben. Mein erster Eindruck vom neuen Land ist aber erstmal ernüchternd: man könnte sagen, es handelt sich um ein Stück eingezäunte Wildnis mit ein paar Mangopflänzchen. Aber zum Glück soll ja bald der Hausbau starten und ich hoffe und glaube, dass das das ganze Land dort absolut bereichern wird. Nach dem Essen soll uns Paul Henry, ein früherer Beneficiary, der seit einiger Zeit als Farmer auf dem Land arbeitet, noch genauestens alles erklären, vom setzten der Pflanzen bis zum fertigen Baum, aber wie das bei den Ghanaern nun mal so ist, sie sind manchmal eher weniger motiviert. Somit zeigt uns Paul Henry zwar seine Hütte auf dem Gelände – nebenbei erwähnt er noch, dass er dort schon riesige Skorpione und Schlangen gesehen hat (sehr beruhigend…) – und führt uns nochmals an den Mangobäumchen vorbei. Aber das ist es dann auch schon, was wir von ihm an Informationen bekommen, that’s Ghana.

Etwa um 16 Uhr machen sich Jan, Lukas, Jan-Niklas und meine Wenigkeit wieder mit dem Auto auf den Rückweg nach Ashaiman, denn es gibt noch ein paar Dinge zu besprechen. Wieder im Volohaus klären wir noch unsere Fragen und wir gehen die „Policy“ für die Volos, welche wir in den nächsten Tagen noch unterschreiben müssen, zusammen durch. Darin ist festgehalten, dass wir beispielsweise ein exemplarisches christliches Leben (also Minimum einmal die Woche Kirche) vorleben sollen und uns z.B. nicht in Discos o.Ä. aufhalten sollen. Außerdem geht es darum, dass wir auf uns, also unser Essen, unsere Sicherheit etc. aufpassen sollen und z.B. keinem Fremden sagen sollen wo wir wohnen. Soweit ist das Ganze aber sehr gut noch mal schriftlich vor Augen zu haben und nicht nur Pflichten, sondern  auch „Rechte“ bzw. „Privilegien“ zu bekommen. Damit meine ich, dass uns selbstverständlich immer ein Mentor zur Seite gestellt ist und uns mit Rat und Tat zur Seite steht oder dass wir eine bestimmte Zahl an freien Tagen und Urlaubstagen haben. Nachdem Jan das Volohaus dann gegen 19:15 Uhr wieder verlässt, gibt es für uns endlich etwas Richtiges zu essen und dann lassen wir unseren Abend entspannt bei einem Film ausklingen, that’s Ghana for us ;)

 

Viele Grüße aus Ghana und bis bald! :)

 

P.S.: Detailliertere Infos zum neuen Land gibt es auch unter der Rubrik "Mein Projekt und die Aktion Lichtblicke". Und weitere Fotos sind im Hauptmenü unter "Bilder" zu finden ;)

Dienstag, 16.09.2014

 

Heute Morgen ist dann nach 3 Tagen ohne Twi mal wieder eine Twi-Lesson angesagt. Der Smalltalk klappt mittlerweile schon einigermaßen gut, aber jetzt geht es langsam ans Eingemachte. Es werden Vokabeln gepaukt und wir müssen selbst Sätze bilden, ganz schön anstrengend. Außerdem wird es auch in Ghana jetzt Herbst. Die Blätter einiger Bäume verfärben sich und fallen von den Bäumen. Das ist wirklich schön und erinnert mich auch ein wenig an Deutschland. Aber im Gegensatz zu Deutschland warten die Ghanaer jetzt nur noch auf einen richtig großen und heftigen Monsunregen, der den Harmattan einläutet. Danach wird es stetig immer wärmer und schwüler. Tolle Aussichten für uns, but that’s Ghana ;)

Ansonsten dürfen wir heute ein wenig näher die Arbeit von Tetteh, unserem Field- bzw. Streetworker kennenlernen. Er erklärt uns wie und wo er die Straßenkinder findet und eine Bindung zu ihnen aufbaut, sodass sie vielleicht nach einiger Zeit sogar die Möglichkeit haben im Center aufgenommen zu werden. Wir dürfen alle unsere Fragen stellen und das Gespräch gibt uns noch mal eine ganz neue Sichtweise auf die Arbeit mit den Kindern und deren eigentliche Lebensumstände. Beispielsweise dürfen wir den „Report“ von Isaac, einem der zuletzt hinzugekommenen Beneficiaries, lesen. Er ist gerade einmal sieben Jahre alt und lebte bevor er ins Center kam mit seiner Großmutter auf dem Markt von Ashaiman. Nun schläft er seit etwa einem Jahr im Center und er geht dieses Jahr das erste Mal in die öffentliche Schule, da die beiden Freiwilligen aus dem letzten Jahr in soweit gebracht haben. Wir drei stehen nun vor der gleichen Aufgabe. Auch dieses Jahr zieht Tetteh wieder in die Straßen von Ashaiman und sucht nach Straßenkindern, die bereit sind für eine bessere Zukunft. Einige der neuen „Small Boys“ treffen wir auch heute im Center an, aber sie sind noch recht schüchtern im Gegensatz zu den anderen. Diese begrüßen uns schon überschwänglich, wenn wir das Center betreten. Isaac beispielsweise ist uns allen in die Arme gesprungen, als wir zur Tür reinkamen. Nach dem Gespräch mit Tetteh nimmt dieser uns noch mit in die Stadt, weil er uns ein paar Plätze zeigen möchte an denen er schon Kinder gefunden und angesprochen hat. Meist zieht er jedoch erst nachts (etwa 0 Uhr) los, da dann die meisten Straßenkinder ihren endgültigen Schlafplatz für die Nacht gefunden haben. Vielleicht nimmt er uns irgendwann sogar einmal auf eine nächtliche Tour mit. Warum er sich so gut auskennt ist ganz einfach: auch er hat ursprünglich auf der Straße gelebt und wurde ins Center geholt, sodass er selbst die Vorteile des Beneficiary-Daseins kennt und zu den Straßenkindern eine viel bessere Bindung aufbauen kann. Für viele der Beneficiaries ist er eine Art „Ersatz-Daddy“. Aber leider kann das FCP nicht allen Kindern helfen und viele möchten auch ihre Freiheit als Straßenkind zu tun und zu lassen was man möchte nicht aufgeben. Deshalb passiert es auch immer wieder, dass die Kinder aus dem Projekt wieder herausgehen oder nur unregelmäßig dort auftauchen. Viele finden das Leben auf der Straße einfacher als jeden Tag einen geregelten Ablauf zu haben und zur Schule gehen zu müssen, but that’s Ghana.

Morgen fahren wir mit Jan nach Accra. Endlich mal wieder ein bisschen Europa spüren, darauf freuen wir uns schon sehr. Angeblich gibt es dort nämlich eine wirklich „europäische Mall“ und da können wir dann mal so richtig schlemmen. Vorher fahren wir aber noch am „General Hospital“ in Tema vorbei, um uns dort einmal vorzustellen und alle ein bisschen kennenzulernen. Danach wollen wir in Accra noch unsere neuen ghanaischen ID-Karten machen lassen und unser Visum verlängern. Genaueres berichte ich morgen. Da heißt es dann mal wieder früh aufstehen, da wir mit Jan schon um 8:30 Uhr losfahren wollen, but that's Ghana for us ;)

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